Puh... richtig lang ist es schon her, dass wir unseren letzten Beitrag hochgeladen haben. Seitdem ist unglaublich viel passiert: Wir haben die letzten Reisewochen in Kolumbien und Panama genossen, sind wieder nach Hause gekommen und schlussendlich hat auch das ungeliebte Arbeitsleben für uns wieder begonnen 😉 Aber um all das soll es in diesem Beitrag … Kolumbiens Karibikküste von Ost nach West weiterlesen
Entspannen in der kolumbianischen Kaffeezone
Langsam geht es in den Endspurt Kolumbien ist das letzte Land, was wir noch einige Wochen bereisen, bevor unser Flug zurück in die Heimat von Panama geht. Nach einer längeren Busfahrt von Ecuador ist der kleine Ort Salento unser zweiter Stop in diesem tollen Land. Alle Reisenden, die in Kolumbien waren, haben uns davon immer … Entspannen in der kolumbianischen Kaffeezone weiterlesen
Wandern auf dem Quilotoa-Loop
Melli und mich hatte das Wanderfieber gepackt 😉 Die letzten Tage im richtigen Anden-Hochland wollten wir in der Nähe von Quito verbringen - natürlich wandernd. Lange Zeit sind wir im Norden Chiles, in Bolivien und Peru auf über 2500 Metern über dem Meer unterwegs gewesen und haben unzählige Landschaften gesehen und Ausblicke genossen, haben gestaunt, … Wandern auf dem Quilotoa-Loop weiterlesen
Weiße Sandstrände an Ecuadors Küste – Ein Tagesausflug in den Machalilla-Nationalpark
Nachdem wir ungefähr 6 Wochen im Hochland von Bolivien und Peru bei mäßigen Temperaturen und häufigem Regen unterwegs waren, haben wir uns beide auf sonniges Wetter an der Küste gefreut. Während die Küste im Süden von Peru von einer kompletten Wüstenlandschaft umgeben ist und die Strände nicht an Bilderbuch-Traumstrände erinnern, wird es im Norden immer … Weiße Sandstrände an Ecuadors Küste – Ein Tagesausflug in den Machalilla-Nationalpark weiterlesen
Das Naturreservat Tambopata im peruanischen Regenwald
Als ich aufwachte, war es heiß und stickig. Um 06:00 Uhr hatte ich immer noch Pullover und Jacke an - so wie ich im Nachtbus von Cusco nach Puerto Maldonado eingeschlafen bin. 10 Stunden später und 3000 Meter weiter unten (auf knapp 200 Meter über dem Meer) waren Temperatur und Luftfeuchtigkeit gleichermaßen hoch. Das merkte … Das Naturreservat Tambopata im peruanischen Regenwald weiterlesen
Machu Picchu – Tourihölle oder Inka-Faszination?
Diese Frage haben wir uns jedenfalls gestellt bevor wir zu der Sehenswürdigkeit schlechthin in Peru - und vielleicht sogar in ganz Südamerika - gereist sind. Nachdem die Inka-Ruinen 1911 vom US-Amerikaner Hiram Bingham wiederentdeckt wurden, erlangen sie Weltruhm. Das liegt vor allem daran, dass Häuser und Tempel sehr gut erhalten sind, weil dieser Ort den … Machu Picchu – Tourihölle oder Inka-Faszination? weiterlesen
Erholung vom stressigen Reisealltag in Arequipa
Es war soweit - wir wollten nicht mehr weiter! Allein der Gedanke daran einen neuen Bus zu buchen, eine neue Unterkunft zu suchen, die Rucksäcke zu packen und wieder mal zum Busbahnhof zu laufen, verursachte schlechte Laune. Schon die letzten Wochen in Bolivien ging es uns so, aber wir sind doch immer weiter gereist, weil … Erholung vom stressigen Reisealltag in Arequipa weiterlesen
Über den Wolken auf 6075 Metern
Wir stiegen aus dem Jeep aus, der uns auf knapp 5000 Meter brachte. Die Luft war hier spürbar knapper als 2500 Meter weiter unten in Arequipa. Uns peitschte kalter Wind und leichter Hagel ins Gesicht. Wir verloren nicht viel Zeit, luden unsere Rucksäcke vom Auto ab, zogen noch eine Schicht mehr an und wanderten los. … Über den Wolken auf 6075 Metern weiterlesen
Über die Inkapfade der Isla del Sol
Die Isla del Sol im Titicacasee ist eine der mythologischen Stätten der Inka schlechthin. Der Sonnengott Inti hat hier seinen Sohn Manco Cápac auf die Welt gesetzt, der dann auch der erste Herrscher der Inka wurde. Das ganze geschah schon um 1200 herum. Wir bewegen uns also auf geschichtsträchtigem Boden! Endlich mal wieder Ruhe Nachdem … Über die Inkapfade der Isla del Sol weiterlesen
Die Death Road bei La Paz – Man muss kein Profi sein, um zu überleben
Dani erklärt uns den nächsten Abschnitt auf der Death Road: scharfe Linkskurve in 30 Sekunden, ein wenig loser Schotter, ansonsten wie im letzten Abschnitt. Ich versuche ihm zuzuhören und nicht auf die atemberaubende Landschaft um mich herum zu achten. "Alle bereit? Dann bis zum nächsten Haltepunkt!" Ich weiß nach den paar vorangegangenen Abschnitten jetzt schon … Die Death Road bei La Paz – Man muss kein Profi sein, um zu überleben weiterlesen